Das Welgevonden Wild Reservat hat ein Programm zum Wildkauf zusammengestellt, das über 30 Mio Rand verfügt. Durch dieses Programm wird der derzeitige Bestandteil von Wildtieren hautsächlich durch den Kauf von Impalas, Gnus, Zebras, Wasserbecken und Nilpferden erhöht. Nach einigen Jahren akademischer Studie and am Mineralhaushalt des Reservats haben die Verantwortlichen diesen dramatischen Schritt eingeleitet.

Nach einer 8 jährigen Studie im Reservat hatten die Experten festgestellt, dass die Geburtsrate der Paarhufer niedriger ist als gedacht und man hat herausgefunden, dass dies an der nährstoffarmen Vegetation des Reservats liegt und ein Gegenprogramm entwickelt werden muss. Eine Grossaktion zur Verbesserung der Wiesen wurde veranlasst, um ein besser verzehrbares und nahrhaftes Gras für die Tierwelt zu bekommen. Das Ziel war die das Wachstum der Gräser zu manipulieren und die Vegetation durch Strategien wie Brände, Dung und spezielle Mikroorganismen in das System einzuführen. Diese Manipulation war der Schlüssel zum Erfolg und hat das Reservat in ein Mineralreiches Land verändert, in dem die Grasfresser sich einfach vermehren und überleben können. Der größte Erfolg war die Rehabilitierung zu einem Gebiet, dass sich selbst weiterentwickelt und keine weitere Manipulation in der Zukunft braucht. Die Strategie die hier angewendet wurde hatte sich patentiert und gegen Ende von 2014 auf grosser Flache ausgefahren.

Eine Gesamtsumme von rund 30 Mio Rand wurden in das Projekt gesteckt, um sicher zu stellen, dass die Wiesen mineralhaltig etabliert sind und zwischen 2015 und 2018 eine weiter Anzahl von Paarhufern in das Gebiet eingesetzt werden konnten. Dieses Programm zum Wildkauf wurde vom „Weglievonden Scientific Steering Committee“ entwickelt und hilft jetzt dem Reservat die richtigen Entscheidungen im Management des Ökosystems to treffen.

Professor Herbert Prins – von der Wageningen Universität in Holland und Hauptmitglied des WSSC – war hauptsächlich dafür verantwortlich das dieses Project erfolgreich war und verbrachte dafür mehrere Monate im Reservat. „Um sicher zu stellen, dass die Paarhufer sich in diesem Reservat selbständig etablieren, musste erst eine grosse Anzahl von Tieren eingesetzt werden“, sagt Professor Prins. Die erhöhte Anzahl von Paarhufern im Reservat sichert eine schnellere Vermehrung von nährreichen Grasarten, als auch das etablieren von grösseren Grasfeldern die zur Ernährung dieser Tiere benötigt werden und einen Überlebens Plan für die Paarhufer darstellt.

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“To ensure that the ungulate population will survive in a self-regulating manner, a large number of animals should be introduced onto the reserve”, Professor Prins said. “The increased number of ungulates would ensure a more rapid increase in grazing lawn expansions and the productivity of more palatable and nutritional grasses, which are required for the nutrition of the ungulate populations and to improve their chances of survival.”

Frank und Myriam – die Besitzer von Mhondoro Safari Lodge & Villa – haben sich von Anfang an grosszügig bei diesem Projekt durch eine Kapitalanlage mit zinsfreiem Lohn von 15 Mit Rand aus der Kasse der MF Stiftung eingesetzt.

„In einer Welt bei der Überbevölkerung ein Problem ist, ist es unsere Aufgabe uns für die Natur einzusetzen“, sagt Herr Vogel. „Wir leben in einem so schönen Teil der Welt, dass wir uns dafür verantwortlich fühlen. Mit diesem Ziel im Kopf und der Hilfe von Jasper Bruinsma und Annemarie Sechtenberer, die die Vorbesitzer von Mhondoro waren, hatten wir uns entschieden das Wildkauf Program des Welgevonden Wild Reservates durch unsere Stiftung zu unterstützen., MF Stiftung .”

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